Er ist wieder da!
Der „Heiko der Woche“

Nassforsche „Forscher“

Damals, als Heiko Maas noch Justizmnister war, und Gesinnungsgenossen mit Millionen überhäufte und ein heimeliges Klima für linke Denunzianten schuf, kreierten wir den Preis „Der Heiko der Woche“, mit dem wir besonders üble Verleumder auszeichneten. Nun ist der „Heiko der Woche“ auch hier, bei den SPAET-Nachrichten.

Wussten Sie, dass Merkel einen Afrika-Beauftragten hat? Nicht den CSU-Minister Müller, der traumtänzelnd mit der Geldgießkanne durch den Schwarzen Kontinent tourt, sondern einen eigenen? Wir auch nicht.

Erst durch einen Denunziationsbrief von sogenannten „Wissenschaftlern“ erfuhren wir von Günter Nooke, einem ehemaligen DDR-Bürgerrechtler. Der hatte der BZ ein Interview gegeben, und ein dramatisches Bild von Merkels Hätschelkontinent gezeichnet, mit gesetzten Worten, aber knallhart.

„Afrika ist anders“, ist noch eine charmante Umschreibung der Zustände. „Das hat mit Clan-Strukturen zu tun, der Rolle von Stammesführern, der Vielzahl an Ethnien und tradierten Verhaltensweisen. In Niger bekommen die Frauen im Schnitt 7,3 Kinder, die Männer hätten gern elf! Natürlich hat es auch mit dem Klima zu tun. Bei 35 Grad und 100 Prozent Luftfeuchtigkeit ist die Arbeitsproduktivität auf dem Bau eine andere als hier. Es wird auch ganz wenig in Afrika selbst produziert.“

Fakten wie diese und die Erkenntnis, dass „der Kalte Krieg Afrika mehr geschadet hat als die Kolonialzeit“ veranlassten sogenannte „Wissenschaftler“, die im deutschen „Bildungswesen“ viel Geld für Mumpitz abgreifen, dazu, an Merkel einen Denunziationsbrief zu schreiben, damit sie den Beauftragten entlasse. Grund: Die Vodoo-Forscher erkannten „koloniale Stereotypen und rassistische Untertöne“, die „rechtspopulistischen und rassistischen Positionen“ entgegengekommen.

Die Wissenschaft ist ein weites Feld und gerade hierzulande verdorren viele Früchte durch unsachgemäßes Beackern. Nooke hätte den Blödsinn der Denunzianten unkommentiert stehen lassen können, aber der ehemalige Bürgerrechtler lud die üblen Gesellen auch noch zum Gespräch. Also reisten fünf Professoren, drei Promovierte und eine Doktorandin an – und hatten nichts außer Plattitüden und Politgeschwafel im Gepäck, oder wie die Welt es nannte, sie – „blieben oft im Ungefähren“. Nun ist der Studienschwerpunkt wohl hauptsächlich das Ungefähre. „Der Hamburger Professor Jürgen Zimmerer räsonierte, Nooke hätte ja auch positive Beispiele aus Afrika nennen können.“ „Tahir Della von der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD; sie setzt sich in Berlin für die Umbenennung der „Mohrenstraße“ ein) schwätzte, Nookes Wortwahl sei von Schwarzen „komplett als rassistisch wahrgenommen worden“ (Ein Kameruner Bio-Mediziner widersprach sofort). Der Hamburger Professor Jürgen Zimmerer räsonierte, „wir als Geisteswissenschaftler haben vielleicht einen anderen Faktenbegriff als Sie.“ Quod erat...

Für den Charakterpreis „Heiko der Woche“ reicht das Treiben dieser „Wissenschaftler“ allemal...

Frieden schaffen ohne Heiko

+++ Die Welt trifft sich in Polen zur Nahost-Friedenskonferenz, aber Heiko war nicht in Warschau. Nein, beleidigt sei er nicht, aber er will auch seine Freunde im Iran nicht verärgern, und außerdem sei ihm „nicht abschließend klar, was das Ziel und das Ergebnis dieser Konferenz sein wird“. Dafür schickte er seine linke Hand, Niels Annen. Dieser Overachiever brauchte nur 18 Jahre, um ein Studium der Geschichte mit einem Bachelor (früher Grundstudium) abzuschließen. Niels wusste auch nicht, worum es ging, deshalb twitterte er während der Sitzung ein Herz an die Hamburger Feuerwehr und verbreitete einen Twitter-Aufruf der Polizei, die Zeugen wegen eines Einbruchs in Eimsbüttel suchte. +++

Neues aus dem Propaganda-Ministerium

Wir gucken ja den ARD-Schmonzes „Tatort“ seit Jahrzehnten nicht mehr, daher haben wir erst jetzt gelesen, dass eine schwarze Kommissarin mit den Worten eingeführt wurde, „Alexander Gauland und Konsorten“ würden die schwarze Kommissarin „nicht als Nachbarin haben wollen“. Aussagen wie diese dürften wohl kaum zur Lösung des Kriminalfalles beigetragen haben – wie gesagt, wir wissen es nicht, wir wissen nicht einmal, ob überhaupt noch Kriminalfälle beim „Tatort“ vorkommen – aber sie erfüllen einen tieferen Zweck: Die Schaffung einer „Bevölkerungsgemeinschaft“ der Guten und Bunten, die, und das ist der zentrale Punkt, ihre Rundfunkgebühren als Spenden für eine gute Sache begreifen sollen. Ja, wer will nicht von sich behaupten, er habe seine Zwangsgebühr wenigstens für die Bekämpfung von Herr Gauland gezahlt?, spottete die NZZ.

Der Meister der Staatsfunk-Propaganda, ein gewisser Dr. G. aus Rheydt, hätte die Hilfe des „Berkeley International Framing Institute“ seinerzeit wohl kaum gebraucht, um seinen Untergebenen Lehrsätze wie „Denken und sprechen Sie zunächst immer über die moralischen Prämissen“ mit auf den Weg in die Redaktionsstuben zu geben. Um den Zusehern und Zuhörern ein wohlwollendes „Wir-Gefühl“ zu vermitteln beim Konsumieren des Staatsfunks.

Die ARD hingegen braucht Hilfe von außen und bestellte ein Pamphlet mit dem euphemistischen Titel „Unser gemeinsamer, freier Rundfunk ARD“, damit sich der Zwangsgebührenzahler möglichst wohl beim Eintreiben der Zwangsgebühren fühle.

Gebühren zahlen und Spaß dabei – und die Du-kommst-aus-dem-Rassismus-Gefängnis-frei-Karte gleich mit dazu. Was diese „Untersuchung“, „Studie“ oder der „Leitfaden“ nun gekostet hat, wollen die Verantwortlichen nicht sagen, es könnte den noch nicht eingenordeten Gebührenzahlern wohl übel aufstoßen. Dabei hätten die Staatsfunk-Doofies solche Erkenntnisse in jeder Geschichtsbibliothek gratis haben können.

Ich Söder, Du Jane

+++ Berlin meldet: CSU-Chef Markus Söder und SPD-Chefin Andrea Nahles duzen sich. Na toll.

 

(Quellen: B.Z./Welt/achgut/Spiegel)

1 comment

  1. Großheim Jürgen 28 November, 2019 at 22:25 Antworten

    Die Nahles ist nicht mehr SPD Chefin und der Markus will 2020 den Merz als CDU Chef Kandidat ablösen. Nach den Grußworten auf dem CDU Loyalitäts-und Huldigungsparteitag erwartet uns ein weiteres Jahr in Bleiender Schwere. Es sei denn, das neue SPD Führungsduo beendet das Leiden der GroKo. Ich warte auf das erlösende Finale. (Anmerkung von SP: den Begriff aus der Jägersprache habe ich mir erlaubt zu ersetzen)

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