Gurke in Plastik und andere Dusseligkeiten

Umweltwahn

Warum werden Bio-Gurken einzeln in Plastik eingeschweißt? Weil’s der Umwelt dient, glaubt der Kinderspiegel „bento“. Truppen-Ursels Zwischenzeugnis: eine glatte Sechs, das Homeland NRW arbeitet weiter am Morgenthau-Plan...

Die bellenden Hunde +++ „Mr Stoltenberg said“, müssen wir im „Telegraph“ lesen, „dass die Mitgliedstaaten der NATO sich darauf verständigt hätten in den nächsten zwei Jahren 100 Milliarden Dollar mehr für Verteidigung auszugeben“. Wie von Donald Trump gefordert. In unseren hiesigen Medien müssen wir das überlesen haben.... +++

Peng! Ich fall um! +++ Der Bundeswehr-Jahresbericht lässt sich so zusammenfassen: Alles sch..., liebe Ursel. ABER: Wurde im Bericht der Verkleidungs-, Kinder- und Flüchtlingsbetreuungsauftrag der Streitkräfte –mit Kitas, Sport-BHs, Flüchtlingskasernen mit Flatscreen und Free-W-LAN auch hinreichend gewürdigt?  +++

+++ Der deutsche Winter, der partout kein Sommer werden will. Ausgerechnet im kühlen Deutschland wird weiter an der Heizungsdemontage gearbeitet. Das Homeland NRW schreitet vorsn mit seinem Morgenthau-Plan, aus Deutschland einen großen Acker zumachen. Des Klimawahnsinns jüngste fette Beute: Für das Steinkohlekraftwerk Datteln 4 könnte Schluss sein, noch bevor der mehr als 1,5 Milliarden teure Bau überhaupt in Betrieb gegangen ist“, freut sich der WDR. Weil die „Kohle-Kommission“ den Kohleausstieg bis 2038 befohlen hat. Trotzdem stellen die Klimaverschwörer bei SPON die bange Frage: Reicht der Plan der Kohlekommission aus, um den Klimavertrag von Paris zu erfüllen? Hoffen wir, dass bei denen in Hamburg zuerst die Lichter ausgehen und die Heizungen kalt werden... (sorry, nicht-Spiegel-lesende Hanseaten)

Wenn die Kohlekraftwerke abgeschaltet sind, der Ukrainer ordentlich von dem Gas abgeknapst hat, das aus Russland zu uns kommen soll, wenn Frankreichs Kernkraftwerke kleinere Havarien verkraften müssen, und die Tschechen keinen Atomstrom schicken, weil sie wegen Dauerbeschimpfungen der EU beleidigt sind, dann, ja dann stehen die frierenden Spinner wohl vor den Toren des Donald Trump, ob der nicht vielleicht helfen könne. Denn im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wird bereits an der Reaktortechnik 4.0 gefeilt:

Laut Technologieportal geekwire.com (berichtet achgut) hat sich Bill Gates mit verschiedenen republikanischen und demokratischen Kongressabgeordneten getroffen, um für den sogenannten „Laufwellen-Reaktor“ zu werben. Im Falle eines staatlich finanzierten Pilotprojekts wolle er eine Milliarde US-Dollar aus seinem Privatvermögen beisteuern und eine weitere Milliarde an privaten Mitteln mobilisieren. +++

+++ Jetzt stürzen schon die Minen ein, n a c h d e m Ingenieure aus Merkelland sie geprüft haben. Nach einem Dammbruch an einer Eisenerzmine in Brasilien hat die Polizei zwei Mitarbeiter des Münchner Unternehmens TÜV Süd festgenommen. +++

Deutsch lernen mit der SPD +++ Gute Nachricht für den Fraktionsvorhetzenden der SPD im Berliner Abgeordnetenhaus, den Genossen Raed Saleh. Die Partei übernimmt die Kosten für seinen dringend notwendigen Sprachkurs. Redeauszug (mit Deutschfehlern):

„Die AfD ist keine Volkspartei. Sie gehören wieder dorthin, wo sie herkommen. Und zwar in ihren Rattenlöchern, Genossen und Genossen …“ +++

Jetzt zur Kultur +++ Achtung! Die Antifa, die Kinderpioniere, alle Rütli-Schulen und die gesamte Redaktion von „bento“ (Kinderspiegel) gehen heute Abend gemeinsam ins Kino. (Das ist ein Befehl!) Denn mit dem Drama „Das letzte Mahl“ setzen die Filmvorführer Maas, Stegner und Schwesig ein Zeichen gegen Rechts. Ja, morgen jährt sich der Tag der Machtergreifung. Nein, nicht von Merkel, Dummies! +++

Sport in Arabien  +++ Die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar spielen um den Einzug ins Finale der Asienmeisterschaft. Wer für Katar jubelt, dem drohen 15 Jahre Haft. +++

Für Umweltfreunde. Die eingeschweißte Gurke. +++ In jedem Tagesgebet der „Kirche der Guten der letzten Tage“ wird zu Recht auch vor der übermäßigen Verwendung von Plastik gewarnt – und in der Tat ist es bei all dem Umweltgewese, dem sich auch der Handel angeschlossen hat, umso unverständlicher, dass heutzutage Bio-Gurken einzeln Plastik eingeschweißt werden und trotzdem ein „Bio“-Schild draufpappt.

„Bento“, der Kinderspiegel tröstet aber jetzt die Bedenkenträger: "Man geht davon aus, dass die Verluste bei eingeschweißten Gurken etwa ein Drittel geringer sind, was in der Ökobilanz mehr ins Gewicht fällt als die Plastikhülle.“ Ja, Logik ist dehnbar... +++

+++ Leser Eckhard mahnt: „Lassen Sie doch die dämliche gendergerechte Schreibweise (mit* o.ä.) sein.“ Seien Sie versichert, lieber Eckhard, dass, wenn, solche Schreibweisen bei uns nur der Verhohnepiepelung dienen. +++

 

(Quellen: Spiegel, bento, Telegraph, Achgut, WDR)

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