Statt ein „Feuerwerk der Ideen“ (Ursula von der Leyen) lieferten unsere Politdarsteller und Journos täglich einen unterirdischen Knaller nach dem nächsten. Als liefe unseren Regierungskabarettisten und Oppositionsscherzbolden die Zeit davon. Als könne es ihnen nicht schnell genug gehen mit der Demontage unserer schönen Republik. Für uns ist es wichtig, sich zu erinnern: So was kommt von so was!
Hinter jeder Gesetzes-Plattitüde, hinter jedem Verbal-Irrsinn steht ein Mann und immer häufiger eine Frau, der-die-das uns schon länger mit Worten und Taten drangsaliert. Auch wenn immer mal wieder ein Darsteller mit Dachschaden aussortiert wird, das Programm bleibt so unerträglich wie zuvor. Es sei denn, Sie sehen die Angelegenheit von der humorigen Seite. Und dafür ist die BLACKBOX da. Einige Beispiele des vergangenen Jahres, die im Buch „Blackbox 2018 – der etwas andere Jahresrückblick“ für die Ewigkeit notiert sind.
*Das Jahr begann mit der Großraumburka
Nach der erfreulichen Silvesterbilanz – viel Polizei, kaum Frauen auf den Straßen – soll der Jahreswechsel auch in Zukunft wieder als Polizeisportfest dienen. Denn schon zeichnet sich ein neuer „Trendsport“ (GdP) bei Linken und Migranten ab: „Polizei und Feuerwehr attackieren“. Nicht durchsetzen konnte sich bislang die Berliner Großraumburka („Women’s-Safety-Area“, nur „von vier Frauen“ genutzt). Trotzdem sollen diese neuartigen Sicherheitszonen wie auch Betonpoller bei Volksfesten Pflicht werden.
*Das Juckreiz-Urteil
Immer wieder verlangt auch unsere Justitia nach Aufmerksamkeit. Ein Afghane bedrängte wiederholt eine Minderjährige in einem Schulbus, und zeigte ihr rubbelnd das Teil, mit dem ihn Allah bevorzugt hat. Selbst nach einem Videobeweis konnte sich die Staatsanwaltschaft Traunstein (ja, Bayern!) nicht zu einer Strafverfolgung durchringen, der tatverdächtige Afghane habe sich nämlich lediglich „wegen eines Juckreizes“ gekratzt, wie ein vom Beschuldigten vorgelegtes ärztliches Attest bescheinige.
*Wir reisen um die Welt, etwa nach Davos
Donald und Angela – Mumm und Mumpitz im Schnee.
*Im April schickte Donald Trump Tomahawks nach Syrien
Bilanz: Nach derzeitiger Nachrichtenlage sieht es so aus, dass wir in den letzten Tagen durch Merkels „Operation Willkommenskultur“ mehr zivile Opfer zu beklagen haben als Assad durch Trumps Operation „They’re coming. Nice and new and smart“. Vier Tote, zwanzig Verletzte allein in der letzten Woche.
*Wir laden ein zur sozialistischen Märchenstunde nach Duisburg
Die wundersame Brotvermehrung ist den meisten im jüdisch-christlichen Abendland natürlich ein Begriff. Aber selbst heute, direkt vor unseren Augen, geschehen noch Zeichen und Wunder. So sind in manchen Häusern in Duisburg-Marxloh, die mal für sagen wir 10 Parteien gebaut wurden, jeweils bis zu 6.000 Sozialhilfeempfänger registriert. Nicht, dass wir uns am Ende noch selbst den Denunziationspreis „Heiko der Woche“ verleihen müssen – aber könnte es einen Zusammenhang geben zu der Meldung, dass „mehr als jeder zweite Hartz-IV-Bezieher Migrationshintergrund hat“?
*Stammgast in unserem kleinen Sonntagsprogramm ist natürlich der Staatsfunk
Wieder einmal sieht sich unser Staatsfunk mit dem Vorwurf der Lückenpresse konfrontiert! Kein Wort in der Tagesschau zu Jean-Claude Junckers schwankendem Auftritt (Aua! Aua!) bei der fröhlichen NATO-Party. Mit keinem Wort zitieren die Journalisten unseren EU-Kommissionspräsidenten („Ich hatte mit Ischias zu tun und zusätzlich Krämpfe in den Beinen“). Schäm Dich, Gniffke! Es ist nicht jeder so nachsichtig mit Deiner Berichterstattung wie Juncker, der dem Tagesschau-Chef nur ein tapferes „Auf euren Kleinkram lach‘ ich, Philosoph aus heit’rer Höh‘“ zurief!
* Im September warf Merkel lange Schatten aus Afrika, von wo aus sie ein Video mit „Hetzjagden“ gesehen hatte
Aber: Bei all der Aufregung um Chemnitz wurde Merkel auf „Werbetour durch Senegal, Ghana und Nigeria“ (FAZ) kaum adäquat gewürdigt. Wenn es nicht gelinge, die Fragen der Migration und der Partnerschaft mit Afrika zu lösen, so Merkel in Accra, „müssten wir mitteilen, dass wir auch den Zusammenhalt der Europäischen Union nicht gewährleisten können“. Nun kann sich die Kanzlerin bekannterweise nicht so richtig ausdrücken, aber könnte das bedeuten, dass der Spuk bald vorbei ist?
*Ach, Chemnitz
Natürlich wollen wir das Konzert in Chemnitz nicht unterschlagen! Frank-Walter, der offensichtlich Schwerhörige, hatte schließlich mitgeladen zum „Alerta, Alerta, An- tifascista!“ mit Club-Cola (Coca-Cola sponserte), zu dem „junge Demokratietouristen“ von weit her gratis anreisen konnten. Ralf Stegner, SPD-Sympathieträger aus dem Norden, brachte es mal wieder auf den Twitter-Punkt: „Es gibt viele rechte Dumpfbacken, aber #WirSindMehr.“ Daran würde niemand zweifeln!
*Der Held des Jahres: Horst räumte auf!
Mein Gott, der Horst hat doch bloß an Gspass g’macht, als er der Andrea mehrere Vorschläge zum Hans-Georg Maaßen auf den Tisch legte – wohl wissend, dass die sich für den falschen entscheidet. Höhöhö. Mei, des war aber auch a Gaudi, wie die Gespenster und Zombies der SPD da alle auferstanden sind und ein Gezeter veranstaltet haben wie im Film „Nacht der Lebenden Loser“. Der Martin, der Sigmar, der Kevin, der Ralf, der Florian (kennen wir auch nicht), der Ali Kaan (Ortsverein Essen-Frohnhausen), der Lars, sogar der Veit vom Spiegel (Parteizeitung) forderten ihr Blutopfer (Maaßen) und drohten schon, die Andrea zu verspeisen. Grusel!
*Begleiten Sie uns noch einmal zum Dinner auf Schloss Bellevue
Bei Steinmeiers auf Schloss Willkommenskultur will man auch nicht zum Essen eingeladen werden! Denn dem Hausherrn fehlt leider jede diplomatische Erfahrung, wie gerade Tayyip, der Prächtige, Wiedererbauer des Osmanischen Reiches, erfahren musste. Bei einem Essen zu seinen Ehren gab’s aufgewärmte ‘Vorwürfe an Ermahnungspüree‘, als Nachspeise ‘Künefe mit Tadel-Stückchen in Zu- rechtweisungssoße‘. Dazu Wasser und ‘Detmolder Donnerwetter‘.
*Natürlich weichen wir auch den großen Frauenfragen nicht aus
Wir haben lange mit uns gerungen, ob wir über diesen herben Schlag gegen den Feminismus überhaupt berichten sollen: Der Direktor der Schweizer Bank Credit Suisse in London, Philip Bunce, wurde in einem Ranking der „100 besten weiblichen Füh- rungskräfte“ aufgeführt, bloß weil er gelegentlich als „Pippa“ in Kleid und Netz- strümpfen zur Arbeit kommt. Wehret den Anfängen! Die Banken überlegen bereits, die Hälfte ihrer Top-Manager als Suzy oder Cindy zu führen – Quoten erfüllt!
Das waren kleine Auszüge aus 112 Seiten „Blackbox – der etwas andere Jahresrückblick“. Sie, lieber Leser, werden sich wundern, was Sie schon alles vergessen haben vom vergangenen Jahr, und mit dem Abstand können Sie über das meiste sogar herzhaft lachen.
Holen Sie sich die Blackbox 2018 wann immer Sie wollen, noch ist das schließlich ein freies Land. Wenn Sie es als Weihnachtsgeschenk (für sich selber, Freunde, oder um Andersdenkende zu ärgern) in Betracht ziehen, bestellen Sie das Buch bitte bis zum 10.12.2018 in unserem Shop.