+++ Heiko Maas hat sich als Lachnummer ganz schön emporgearbeitet, wobei nicht immer klar ist, ob das beabsichtigt geschah. Mal zeigte sich der Saarländer als Staatsmann im glänzenden Hippster-Jäckchen der Weltpresse – hat seine schauspielernde Freundin, die ihm schon einmal mit Westwing-Möbelgeschenken ein Ei legte, wieder danebengegriffen? Welche Entschuldigung hat er für die Spaßnummer, die er heute vor dem Parlament hinlegte? Hat ihm ein Witzbold seine Rede geschrieben? Jedenfalls behauptete der Mann mit Blick auf sein Manuskript zum Thema Teufelspakt der UN:
„Die Bundesregierung hat frühzeitig die Bevölkerung eingebunden.“ Das Protokoll verzeichnete: Sogar im Plenum wurde von Abgeordneten daraufhin laut gelacht.
Dann jammerte der Maas-Mann laut „Welt“, es habe Kommentare gegeben, „die an Böswilligkeit nicht zu überbieten“ gewesen seien. Etwa dass dieser Pakt eine ungeregelte Masseneinwanderung zur Folge haben werde. Meint er damit den viel beachteten Beitrag vom renommierten „Welt“-Journalisten Stefan Aust, der genau auf dieses Risiko deutlich hingewiesen hatte?
Der Bundestag, dessen Abgeordnete laut Verfassung allein ihrem Unwissen verpflichtet sind, stimmte erwartungsgemäß trotzdem dem Teufelspakt zu. +++
+++ Nähern wir uns langsam dem „Ukraine-Konflikt“ mit dem lupenreinen Demokraten Putin, und Poroschenko, dessen Weste wohl nicht mal Merkel im Sonderwaschgang richtig sauber kriegen dürfte. Folgende Aussage tätigte Professor Stürmer: Der Zwischenfall sei eine „merkwürdige Koinzidenz, eigentlich ein Widerspruch“, fand der 80-Jährige. „Putin müsste wie der Wolf im Märchen jede Menge Kreide fressen, sonst wird der Druck auf Deutschland zu groß mit der Pipeline weiter zu machen.“ Für Merkel ist der Fall erwartungsgemäß und von solchen Gedanken gänzlich befreit, trotzdem längst klar, aber wir wollen nach dem Cui-Bono-Prinzip diese Stürmer-Aussage dann doch erst mal sacken lassen... +++
Worte, die mehr sagen als 1000 Bilder – aus unserer Sammlung „Dokumente verstörender Wahrnehmung“:
„Gleichzeitig gibt es keine sogenannten Disziplinprobleme, diese Kinder scheinen besonders ‚gut zu spuren‘.“ (aus einer Broschüre zur Überwachung von „völkischen Familien“ aus der Feder der berüchtigten Kahane-Stiftung mit Grußwort der Ministerin Franziska Giffey, SPD)
„Es geht dabei allein um eins, das Wohl der Kinder.“ (Giffey als Entschuldigung ihrer Unterstützung der linksextremen Propagandaschrift)