+++ Was man alles so lernt im Leben. Da gibt’s in Lampertheim „im Hessische“ einen jungen Herrn Schmidt, der als Direktkandidat der SPD in den Landtag will. Tapfer und verrückt zugleich. Vollkommen Banane ist allerdings der Umstand, dass der arme Schmidt den Wahlkampf-Kokolores (SPD-Kulis, Fähnchen, Fotos von Andrea mit Pferd) auch noch aus eigener Tasche bezahlen muss! Auf Kredit. Bei der SPD! Das erinnert doch fatal an diese amerikanische Sekte, die Kirche sein will. Musste der Schmidt auch Kurse kaufen, bei denen Thorsten Schäfer-Gümbel (Sozialistischer Titan) so Weisheiten verkauft wie „Ich will gewinnen, darauf habe ich mich 1740 Tage vorbereitet.“? Unabhängig davon, dass niemand weiß, wie Thorsten Schäfer-Gümbel (nein, müssen Sie wirklich nicht kennen außerhalb der Sekte!) sich 1740 Tage vorbereitet haben will (Bodybuilding? Sieg-Seminare bei 100% Schulz gekauft?) – das Ende ist nah. Gegenüber einem Spiegel-Reporter versprach sich Schmidt schon mal auf Freudianisch im Hinblick auf das Ergebnis am Sonntag: "Bei uns herrscht gerade Endzeitstimmung, Endspurtstimmung, meine ich." Zumindest hat man nun eine kleine Ahnung davon, wie die sozialistische Sekte 250 Mio. Euro (SPD-Bilanz 2016) zusammenraffen konnte. +++
+++ Apropos Religionen. Wir sind da ja nicht so firm, aber dass der Mohammed – wie soll man das jetzt sagen – also auf die ganz jungen Dinger ... . Das hat der Europäische Menschenrechtsgerichtshof jedenfalls behauptet, wir wüssten das sonst gar nicht! Jedenfalls ist ebenda ein Urteil gegen eine Österreicherin, die dem islamischen Propheten Mohammed pädophile Neigungen vorwarf, bestätigt worden. Weil die Darstellung der Österreicherin in einen Kontext hätte gestellt werden müssen. Historisch, wie „My Home is my Castle“... +++
+++ Deutschland macht sich mal wieder zum Obst. Diesmal in Venedig. Natascha Sadr Haghighian aus der Kunsthauptstadt Bremen gestaltet den deutschen Pavillon auf der Biennale 2019. Dafür hat sich Frau Natascha Sadr Haghighian extra einen Künstlernamen zugelegt, sie nennt sich Natascha Simsalabim und tritt nur noch mit einer Tüte (Plastik?) auf dem Kopf auf, damit sie zuhause niemand erkennt und sich schämen müsste für Natascha Sadr Haghighian. Die Verwandtschaft hat eh schon ein Kreuz (Sorry, alte Redewendung) zu tragen mit Natascha, weil die überall ihre „oft politischen und gesellschaftskritischen Werke“ hinstellt. +++
+++ Stellungnahme der Bundesregierung bezüglich der Unterstützung von System-Umstürzlern (im Stil von Radio Eriwan):
Richtig ist, dass „seitens der Bundesregierung keine Einflussnahme auf die Willensbildung und auf Vorhaben der .... Open Society Foundations erfolgt.
Falsch sei, dass seitens solcher Gruppen wie der Soros-Organisation „Open Society Foundations“ keine Einflussnahme auf die Willensbildung und Vorhaben der Regierung erfolge. +++